Ein Jahr lang führte ich die Analyse vollständig durch und danach sporadisch bis 1995, dann verlor ich sie aus den Augen.
Ab 2001 schreibe ich intensiv Tagebücher und die Analyse kehrte im Alltag zurück und war wieder präsent.
Meine Tagebücher weisen folgenden Rhythmus auf:
1. ich beschreibe Alltägliches
2. daraus ergeben sich Analysen und Theorien
3. erst nach diesen Analysen finde ich die Literatur mit Bestätigungen
Mit der Analyse gelang mir Folgendes:
Ich überwand:
1. Mit Hilfe eines Logopäden das Lispeln.
2. die psychischen Folgen meiner Scheidung
3. den Verlust meiner Tochter
4. die Folgen der Umerziehung der Händigkiet
5. Momente des kreativen Stillstandes
6. die gesundheitlichen Folgen des Klavierstimmens.
Ende 2006 entwickelte ich die Philosophie vom Wesentlichen und den Möglichkeiten.
In dieser Philosophie beschreibe ich den Horizont und die Möglichkeiten des Menschen.
Für Jesus war ein einfaches Leben eine Möglichkeit. Wesentlich für sein Leben war es, zu Lehren und zu Heilen.
Wesentlich für uns Menschen ist es, das Fassbare (die Materie) zu begreifen. Das Unfassbare, z.B. das Heilen, ist uns möglich, es ist aber kein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Folgen wir den Worten des Meisters (Ihr folgt mir nach in Wiedergeburt und Ihr werdet Größeres vollbringen) dann ergibt sich daraus folgendes